Kontakteinschränkungen, leere oder nur notdürftig besetzte Büros, verschobene oder ganz abgesagte Besprechungen und Kundentermine - in Deutschland herrscht nach wie vor Ausnahmezustand. Und bis sich die Lage wieder halbwegs normalisiert, wird noch geraume Zeit vergehen. Als Konsequenz sinkt nicht nur die Kauflust der Verbraucher, sondern auch die Investitionsbereitschaft der Wirtschaft. Dabei ist gerade jetzt der perfekte Zeitpunkt, mittel- und langfristige Projekte in Angriff zu nehmen: wie zum Beispiel die Digitalisierung.
Die Corona-Krise als Chance? Was zunächst utopisch klingt, hat bei näherer Betrachtung durchaus Hand und Fuß. Denn vor allem in der Krise zeigt sich auch im Unternehmen, wo Nachbesserungsbedarf besteht und in welche Richtung es künftig gehen soll. Und die Rahmenbedingungen, jetzt neue Technologien einzuführen, stimmen auch.
Dringender Bedarf fördert Akzeptanz
Ob gewollt oder unfreiwillig: Hunderttausende Menschen arbeiten derzeit im Home Office und geben ihr Bestes, akute Aufgaben, Planung und Abstimmung mit Kollegen unter einen Hut zu bringen. Doch nicht jedes Unternehmen hat mit den richtigen Lösungen für beispielsweise Videokonferenzen vorgesorgt. Und nicht alle Mitarbeiter sind fit im Umgang mit der jeweiligen Technik oder wissen überhaupt, was sie alles kann. Allerdings sind jetzt alle darauf angewiesen, sich mit Lösungen für die virtuelle Teamarbeit auseinanderzusetzen und sich darauf einzulassen. Arbeitgeber, die hier strategisch geschickt vorgehen und funktionale Anwendungen bereitstellen, werden auch langfristig von effizienteren Mitarbeitern profitieren.
Ausreichend Raum für Investition
Wer schon länger darüber nachgedacht hat, Arbeitsplätze zu modernisieren, Konferenzräume umzugestalten oder moderne Collaboration-Tools wie zum Beispiel interaktive Displays einzuführen, hat jetzt den Platz dafür. Denn gerade wegen der vielen leeren Büros eröffnet sich der ungetrübte Blick, wie die optimalen modern Workplaces aussehen können. Das fängt im Foyer an, erstreckt sich über Meeting- und Besprechungsräume und reicht bis hin zu Flächen für Ad-hoc-Zusammenarbeit in sogenannten Huddle Spaces. Ein weiterer Vorteil: Wenn etwas aufgebaut, installiert oder eingerichtet werden muss, kann dies unter noch geringerer Beeinträchtigung des laufenden Betriebs geschehen.
Genug Ressourcen für die Planung
Auch deutsche Unternehmen sind verunsichert, wissen nicht, was die Zukunft bringt und legen größere Projekte auf Eis. Dabei ist gerade die Digitalisierung und Investition in zukunftsfähige Medientechnik ein komplexes Projekt, das sorgfältig vorbereitet werden will.
Dies sind nur einige Fragen, die der Anschaffung neuer Medientechnik und der Ausstattung zeitgemäßer Unternehmensräume vorausgehen. Und wenn unter Umständen nicht alle Abteilungen zu 100 Prozent ausgelastet sind, ist dann nicht der optimale Zeitpunkt, sich darüber Gedanken zu machen?
Attraktive Sonderaktionen der Hersteller
Auch die Hersteller von Projektoren, Großformatdisplays, LED-Walls, Digital Signage Lösungen, Videokonferenzsystemen und interaktiver Medientechnik reagieren auf die außergewöhnlichen Umstände - mit zum Teil außergewöhnlichen Rabatten auf ihre Produkte, Extra-Zubehör und mehr. Da bleiben die Investitionskosten wirklich überschaubar und es winkt ein zügiger Return-of-Investment.
Jetzt handeln und Vorsprünge sichern
Unternehmen, die jetzt handeln, haben auch später die Nase vorn. Denn zum Einen schaffen sie auch in der jetzigen Situation professionelle Lösungen für konstruktive Zusammenarbeit. Und zum Anderen wird nach der Corona-Krise alles auf Hochtouren laufen, um die Einbußen durch das Virus wieder auszugleichen, so dass kaum Zeit und Luft für anderes bleibt.
TASTEONE Medientechnik hilft Unternehmen dabei, am Ball und handlungsfähig zu bleiben - mit individueller Beratung, bedarfsgerechten Medientechnik-Lösungen und umfassenden Services. Kontaktieren Sie uns gern, um mehr zu erfahren.
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