Videowand

Die Verwendung des Begriffes Videowand ist nicht immer ganz eindeutig. Früher wurden dabei mehrere Röhrenmonitore zu einer großen Fläche zusammengesetzt, um ein großes Gesamtbild zu übertragen - allerdings mit einem störenden schwarzen Gitter zwischen den einzelnen Monitoren.

In der heutigen Zeit kommen für eine Videowand häufig mehrere flache Displays zum Einsatz, die zu einer großen Fläche montiert werden. Aber da jedes von ihnen einen - wenn auch immer schmaleren - Rahmen besitzt, entsteht auch dabei kein nahtloses Großbild. Dies schafft nur eine Videowand, die sich aus LED-Modulen bzw. LED-Cabinets zusammensetzt. Darauf befinden sich unzählige rote, grüne sowie blaue LEDs, die das Licht erzeugen - völlig steglos. Fällt eine Leuchtdiode (LED) aus, fällt dies dem Betrachter kaum auf und der Betrieb der Videowand kann fortgesetzt werden kann. Fallen mehrere Dioden aus, können diese je nach Hersteller sogar im laufenden Betrieb ausgewechselt werden.

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